Diese Flirtsprüche gehen garantiert nach hinten los – so machst du es besser!

Beim Online-Dating mit iLove ist das Profil das A und O, schließlich vermittelt es einen ersten Eindruck von dir. Es hilft bei der »passiven« Partnersuche. Damit dein Traumpartner oder deine Traumpartnerin dich auch finden kann, solltest du deinem Profil ein wenig Aufmerksamkeit schenken.

 

Der Grund für fehlende Kommunikationsfreude beim Gegenüber ist ganz oft ein banales Gefühl nicht stimmender Chemie oder fehlender Anknüpfpunkte. Schuld daran ist möglicherweise dein Mitgliedsprofil: Vielleicht hast du es einfach noch nicht ansprechend ausgefüllt, und andere Mitglieder wissen deshalb nicht, was sie dir schreiben können oder wie sie auf deine Anfrage reagieren sollen. Deshalb solltest du deinem Profil ein wenig Aufmerksamkeit widmen. Und wer weiß? Vielleicht lernst du schon bald die Richtige oder den Richtigen kennen. Wir zeigen dir, worauf du achten solltest.

 

Profilfotos: Zeig, wer du bist

 

Das größte Augenmerk solltest du deinen Fotos widmen. Menschen sind beim ersten Kontakt ein wenig oberflächlich und erinnern sich an gute oder schlechte Erfahrungen, die sie mit anderen Menschen gemacht haben. »Menschen reagieren stark auf visuelle Reize«, rät die Kölner Psychologin Friederike Reuver. »Daher ist das Foto beim Online-Dating besonders wichtig.« Diese »Vorurteile« kannst du nicht abschalten, das kennst du wahrscheinlich von dir selbst. Aber du kannst sie umgehen, indem du optimale Profilfotos wählst. Bei iLove kannst du bis zu neun Fotos von dir hochladen, die deinem Traumpartner oder deiner Traumpartnerin zeigen, wer du bist und wie du aussiehst.

 

Lege Wert auf die Foto-Auswahl

 

»Aus psychologischer Sicht sollte man auf dem Foto auf den ersten Blick klar und deutlich zu erkennen sein«, weiß Psychologin Reuver. »Der erste Eindruck wird umso besser, je leichter der oder die Betrachtende das Bild erfassen kann.« Such also Bilder heraus, die dich nicht nur zeigen, sondern auch deine Art und deine Vorlieben repräsentieren. Du solltest allerdings Gruppenfotos oder gar Fotos, in denen der Ex-Partner abgeschnitten ist, vermeiden. Auch Aufnahmen, auf denen du deutlich jünger oder in irgendeiner Weise versteckt bist, sind nicht hilfreich. Bilder mit Sonnenbrille oder Maskierungen sind ebenfalls nur bedingt hilfreich. Frag notfalls einen Freund oder eine Freundin, ob er oder sie vielleicht Fotos von dir hat. Die Bilder, die unwissentlich in typischen Situationen geschossen wurden, zeigen dich oft am besten.

 

Der Profiltext: Die positive Einstellung zählt

 

Wenn der Besucherin oder dem Besucher deine Profilfotos gefallen, wird er oder sie sich den weiteren Inhalten deines Profils widmen. Hier sind nun weniger die optischen Dinge als deine Ansichten und Interessen wichtig. Deshalb ist es sinnvoll, wenn du deinem potenziellen Partner oder der Partnerin an dieser Stelle einige Hinweise gibst. Die Basisinformationen sind deshalb wichtig: In welchem Altersbereich suchst du? Wo wohnst du? Welchem Job gehst du nach? Usw. Dadurch weiß dein Gegenüber direkt, mit wem er es zu tun hat.

 

Fülle zunächst aber nur die Felder aus, mit denen du dich direkt wohlfühlst. Angaben, bei denen du noch nicht weißt, was du schreiben willst, kannst du später ausfüllen oder einfach leer lassen. Wichtig ist, dass du deine positive Einstellung vermittelst: »Im Text sollte man sich von seiner Schokoladenseite zeigen. Positive Formulierungen wecken im Leser oder in der Leserin positive Gefühle«, rät die Psychologin Reuver. Wenn du gerade nicht in der richtigen Stimmung bist, kannst du deshalb auch einfach ein paar Tage warten, bis du ein Feld ausfüllst – Rom ist schließlich auch nicht an einem Tag erbaut worden!

 

Weniger ist mehr, aber nichts ist zu wenig

 

Natürlich musst du im Profiltext weder aus dem Nähkästchen plaudern noch dein Gegenüber mit Informationen erschlagen. Es ist schon ausreichend, wenn du neben guten Fotos noch dein Persönliches Statement, verschiedene Vorlieben und Abneigungen und einige der »100 Fragen« beantwortest. Du kannst zum Beispiel angeben, wo du gerne Urlaub machst, was du gerne isst oder welche Haustiere du schätzt. Oder eben auch nicht. So kann dein Gegenüber direkt sehen, ob ihr kompatibel seid. Dabei kannst du ruhig mit Humor an die Formulierungen gehen. Allerdings solltest du nicht albern werden, denn das schreckt oft eher ab. Praktisch bei Ilove sind diesbezüglich besonders die »100 Fragen«: Hier kannst du Fragen zu verschiedenen Themenbereichen beantworten – und so Profilbesuchern und potentiellen Traumpartnern mehr Auskunft über dich geben. Beantworte aber auch hier nur, was du beantworten willst und wozu dir eine sinnvolle Antwort einfällt. Zu viele Antworten lassen wenig Platz für Nachfragen! Du kannst die Antworten und Angaben natürlich jederzeit ergänzen, reduzieren und ändern.

 

Was tun, wenn mir nichts einfällt?

 

Gerade, wenn du schon etwas länger Single bist, bist du vielleicht auch ein wenig traurig oder frustriert, und du findest dich selbst gerade ziemlich doof. In solchen Situationen fällt vielen bei bestimmten Profilangaben nichts ein. Hierfür hat Psychologin Reuver allerdings einen Tipp: »Wie würde dich ein guter Freund oder eine gute Freundin beschreiben? Auf diese Art fallen dir bestimmt einige gute Eigenschaften an dir ein, die dir vorher gar nicht so bewusst waren!« Mit diesem Perspektivwechsel kannst du dich selbst von außen betrachten und wirst sicherlich einige interessante Angaben über dich selbst machen können.

 

Das Profil »tunen«

 

Übrigens: Du kannst natürlich auch dein Profil und deine Fotos aufeinander abstimmen. Das ist gar nicht so schwer, wie es sich anhört. Wenn du zum Beispiel bestimmte Hobbys hast, an denen dir viel liegt, solltest du das auch im Profilbild zeigen – und umgekehrt. Wenn du beispielsweise gerne kochst, spricht nichts dagegen, ein Foto von dir zu posten, welches dich genau bei dieser Tätigkeit zeigt. Das gleich gilt natürlich für alle anderen Vorlieben, etwa Sportarten oder Urlaubsziele. Das gibt deinem Gegenüber die Möglichkeit, nachzufragen und dadurch besser mit dir ins Gespräch zu kommen. Aber übertreib es auch hier nicht: Wenn du etwa gerne läufst, solltest du natürlich nicht nur Bilder von dir beim Marathon posten: Das wirkt schnell einseitig. Und vergiss nicht: Dein Gesicht muss auf den Fotos immer gut erkennbar sein.

 

Du kannst nicht jedem gefallen

 

Grundsätzlich gilt beim Mitgliederprofil natürlich die Regel, dass du es nicht jedem recht machen kannst. Du solltest genau deshalb nicht unehrlich sein: Ein paar »Optimierungen« sind natürlich erlaubt, aber achte darauf, dass du dich beschreibst, wie du bist – und nicht, wie du gerne wärst. Diese Fassade kannst du nämlich nicht lange aufrechterhalten, weil sie spätestens beim ersten Treffen zerbröselt. Außerdem sprichst du dann nur Mitglieder an, die nicht wirklich mit dir zusammenpassen. Das ist bei der Suche nach dem Traumpartner oder der Traumpartnerin eher hinderlich. Insofern bieten sorgsam, interessant und aufrichtig ausgefüllte Profilinformationen die größte Chance, dass dir dein Traumprinz oder deine Traumprinzessin irgendwann bei iLove begegnen wird, ganz egal, ob du oder die andere Person den ersten Schritt macht. Denn eines ist sicher: Wenn die Chemie stimmt, wird es schon etwas werden mit euch beiden. Aber dafür muss dein potenzieller Traumpartner oder deine Traumpartnerin natürlich auch wissen, dass die Chemie stimmen könnte.

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